Thursday, June 30, 2011

North Dakota

Wednesday, June 29 (Day 4)
Today was a day that felt like being home where I grew up; the wind was blowing, the landscape almost flat at times and I could just imagine the dike on whe horizon. Holsteins are everywhere ( the Nothern German breed of cows) and clusters of Windpowerplants. Just like at the North See.
Also, I was in the land of plenty at a "Whole Foods" store. Hey, if you are in the US watch out for one of those. Amazing variety of all sorts of organic food. I was in food heaven. Stephen loved it too, but we ate to much.

We are now in Montana. It will get more difficult to get Wi-Fi access everyday. Let's hope for the best.

Mittwoch den 29. Juni (4.Tag)  
Heute habe ich mich wie Zuhause gefuehlt. Windig, stellenweise alles flach und ich hatte die
Vorstellung gleich da hinten koennte der Deich liegen. Lauter Kuehe wie in
Schleswig-Holstein und hier und da Windkraftanlagen. Da kommen Heimatgefuehle auf.
Und, stellt euch vor, wir fanden einen riesigen Bio-Supermarkt. Ich konnte mein Glueck gar

nicht fassen, ein unglaubliches Angebot an jeder Art von gesundem Essen. Stephen war auch
begeistert, allerdings haben wir zuviel gegessen.

Wir sind jetzt in Montana. Es wird immer schwieriger, einen Internetzugang zu finden. Ich werde es aber taeglich versuchen.

Tuesday, June 28, 2011

Tuesday, June 28 (Day 3)

"Boring ... are we there yet?"

"Ohhh, ist das langweilig! Sind wir bald da?"

June 27 (Day 2)

Little dripping (after air condition use), but we carry on. Stephen couldn't find anything wrong, so let's not think about it.
We didn't get any faster today and I picked the name SlowMo (slowMobile) for our motorhome.
What else can I tell you? You listen to the monotonus sound of the tires, the scenery doesn't change much and even the Interstate numbers are the same all day long.
But it is awesome to have Stephen beside me (for a number of reasons). He amazes me by keeping his composure. I don't know how he does it, but since this morning he is totally relaxed, and we all know how importend this journey is for him. No sign of "we gotta make ... km by the end of the day" At least we made it to Hixton, Wisconsin.

2. Tag (27. Juni)
Es tropft nur noch ein wenig und weiter gehts. Stephen konnte nichts finden was uns beunruhigen koennte, also einfach ignorieren. Schneller sind wir heute nicht geworden, aus diesem Grunde habe ich unseren Camper SlowMo (slowMobil) getauft.
Was kann ich euch erzaehlen? Die Autoreifen singen, auf der Autobahn gibts nichts zu sehen
und die Landschaft sieht immer gleich aus. (Das dauert eben bei der Groesse). 
Aber Stephen neben mir zu haben ist einfach klasse (aus vielen Gruenden). Es ist unglaublich mit ihm, er hat nun mal die besondere Begabung sich auf Situationen einzustellen. Ich weiss nicht wie er das immer macht aber seit heute morgen ist er voellig relaxed, und wir alle wissen wie wichtig ihm diese Reise ist. Keine Spur mehr von "Heute abend muessen wir... km geschafft haben.
Immerhin sind wir nun in Hixton, Wisconsin.

Sunday, June 26, 2011

June 26 (Day 1)

June 26 (Day 1)
At the end of the first day: you know some vacationers, right? They come, they jump out of the bus, take the picture and are gone again. You get the idea!
Today, after seven hours and 600-something kilometres, I realized that I could be one of those people. Somehow (and I am not very good in math) it dawned on me how many more miles we have to do in a day to reach our destination and I thought 6 weeks might actually not be enough time unlesss ... you come, you jump out of the car, you take the picture and you're gone!
We were still discussing the matter when suddenly the first technical problem appeared: my feet were getting wet. What could that be? Maybe the air condition or ... worse! What now? Driving to the campground, Stephen under the car ... the only thing I can say is: Alaska is miles away!

Comment from Stephen:
Hold on a second! ... Elgin, help me out here! What does she mean by "... that isn't enough time? ..." We'll see about that! We did the math, didn't we?

1. Tag (26. Juni)
Fazit des ersten Tages:
Als wir noch in Heidelberg wohnten habe ich mich immer ueber das Verhalten der japanischen
Touristen amuesiert.
-Ankommen, kurz aussteigen, Foto machen, weiterfahren.-
Ihr wisst schon was ich meine .
Heute nach ca. 7 Std. auf der Autobahn wurde mir klar, ich bin auf dem besten Weg ein japanischer Tourist zu werden. (Ahhh)  Irgendwie daemmerte es mir ploetzlich wieviele Meilen wir am Tag fahren muessen um unsere Ziele zu erreichen, und irgendwie wurde ich das Gefuehl nicht los, das das in 6 Wochen kaum zu schaffen ist. Es sei denn: ...
-Ankommen, kurz aussteigen, Foto machen, weiterfahren.-

Noch waehrend wir darueber diskutierten (Sinn und Zweck der Reise), das erste technische Problem. Es leckt auf meine Fuesse, wahrscheinlich die Air Condition oder Schlimmeres?
Was nun? Campingplatz ansteuern, unters Auto legen und ich kann nur sagen:
Alaska ist noch weit entfernt.

Saturday, June 25, 2011

Ready to go / Abfahrt

Nearly finished packing and leaving Sunday morning. Breakfast at home and then the adventure really starts!

Wir haben fast alles gepackt und wollen Sonntag morgen losfahren. Fruehstueck gibt's noch zu Hause und dann geht's los!

Saturday, June 11, 2011

Our motorhome / unser Camper

Our home for the 6 week trip:

Fuer die naechsten 6 Wochen wird das unser Zuhause sein:



Sunday, June 5, 2011

Instructions/Anleitung fuer Computer-Anfaenger

Dear Friends / Liebe Freunde

This is a bilingual blog, I will write first in English then in German.
Dies ist ein zweisprachiger blog, ich werde erst in Englisch und dann in Deutsch schreiben.

Short instructions for Newbies:
If you would like to read other comments or post your own comment, click on the very small blue "comments" link at the bottom of the post. Please be aware this is a public blog. For any personal comments please use my e-mail address.
If you would like to enlarge the pictures just click on them.


Detaillierte Anleitung fuer Computer-Anfaenger:
Obwohl die Anleitung in Deutsch formuliert ist, ist die Webseite nach wie vor in Englisch. Wenn du einen Kommentar schreiben moechtest, gehe wie folgt vor:
  1. Ein Blog ist wie ein Tagebuch: der letzte/oberste Eintrag ist der Neueste.
  2. Unter jedem Eintrag findest du das Wort "comments", hier als erstes anklicken (das Wort ist schwer zu finden, weil es sehr klein ist, typischerweise blau)
  3. Ein neues Fenster oeffnet sich: hier kannst du alle Kommentare zu diesem Eintrag lesen und deinen eigenen schreiben.
  4. Denke daran, dies ist ein oeffentlicher Blog, fuer sehr persoenliche Kommentare schicke eine email.
  5. Schreibe deinen Kommentar in das Textfeld unter "Leave your comment" und WICHTIG, benutze deinen Namen, damit ich weiss, von wem die Nachricht ist.
  6. Das "komische" farbige Wort, das meistens keinen Sinn macht, musst du in das Feld darunter eintragen.
  7. Unter "Choose an identity" klicke das Feld "Anonymous" an, das macht es einfacher fuer alle (anonymous bedeutet anonym). 
  8. Jetzt kannst du deinen Kommentar abschicken, klick auf "Publish your comment".
  9. Dann erscheint folgender Text oben: "Your comment has been saved and will be visible after blog owner approval." und das bedeutet, Susan bekommt eine email und wird deinen Kommentar veroeffentlichen.
  10. Nun hast du es geschafft! (und kannst das Fenster schliessen)

Noch einen Tip: um die Fotos zu vergroessern, einfach nur auf das Bild klicken.


Planned Trip/Uebersicht




We are planning to leave at the end of June, so watch out for new postings then!
Ende Juni wollen wir losfahren und dann gibt es hier mehr zu sehen und zu lesen!